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Nachrichten in einfacher Sprache vom 25.04.2025

ORF IIIStaffel 1Folge 267vom 25.04.2025

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Nachrichten in Einfacher Sprache

Folge 267: Nachrichten in einfacher Sprache vom 25.04.2025

5 Min.Folge vom 25.04.2025

Peter Rapp ist gestorben. Er wurde 14. Februar 1944 in Wien geboren. Also wurde er 81 Jahre alt. Peter Rapp war viele Jahre im Fernsehen als Moderator zu sehen. Viele Menschen kannten ihn aus den Sendungen „Hoppala“, „Die Große Chance“ und der „Brieflos-Show“. Vor allem die „Brieflos-Show“ moderierte er insgesamt über 16 Jahre lang. Er war lustig und viele mochten ihn. Peter Rapp war über 60 Jahre beim Fernsehen. In den letzten Jahren war er nicht mehr oft zu sehen. Jetzt ist er gestorben. Das hat die Zeitung „Wiener Bezirksblatt“ bestätigt. Für diese Zeitung hat er geschrieben. Peter Rapp hatte drei Kinder und er war dreimal verheiratet. In Rom können Menschen heute zum letzten Mal den toten Leichnam von Papst Franziskus sehen. Er liegt im Petersdom. Sehr viele Menschen sind gekommen. Manche mussten bis zu fünf Stunden warten. Schon seit früh am Morgen dürfen wieder Menschen hinein. In den letzten Tagen waren es etwa 100.000. Der Vatikan hat die Kirche fast die ganze Nacht offen gelassen, damit alle Abschied nehmen können. Heute Abend um 20: Uhr gibt es eine feierliche Zeremonie. Dann wird der Deckel vom Sarg geschlossen. Morgen ist die Beerdigung. Viele wichtige Gäste aus der ganzen Welt werden dabei sein. Heute in der Früh wurde in Wels ein Bankomat gesprengt. Wels liegt in Oberösterreich. Das Bank-Gebäude wurde dabei stark beschädigt. Ob die Täter Geld mitnehmen konnten, ist noch nicht bekannt. Jetzt sucht die Polizei nach dem Täter. Er konnte bislang noch nicht gefunden werden. Die Tat in Wels ist bereits die 18. in diesem Jahr. Deswegen ist im Bundeskriminal-Amt bereits eine Soko Bankomat gegündet worden. Das ist eine eigen Sonderkomission. Diese Sonderkomission untersucht die Bamkomat-Sprengungen genauer. Heute tagt der National-Rat erneut. Der erste Sitzungs-Tag hat gestern bereits 13 Stunden gedauert. Es hat viele technische Probleme gegeben. Zu Beginn der Sitzung gab es Fragen an Kanzler-amts-ministerin Claudia Plakolm von der ÖVP. Sie sagte, dass sie ein Kopf-Tuch-Verbot für Schülerinnen unter 14 Jahren schnell umsetzen will. Auch das Integrations-programm will sie beibehalten. Wer sich bemüht, Deutsch zu lernen oder einen Job zu finden, soll besser unterstützt werden. Wer sich nicht bemüht, dem könnten Sozialleistungen gekürzt werden. Und es wurde heute eine neue Regel beschlossen. Diese betrifft Asylberechtigte. Der Familiennachzug wird vorübergehend gestoppt. Das bedeutet: Enge Familienangehörige, wie Ehepartner oder Kinder, können zwar noch einen Antrag auf Einreise stellen, aber das Verfahren wird meistens verzögert oder gestoppt.

Nachrichten in Einfacher Sprache Staffel 1 Folge 267: Nachrichten in einfacher Sprache vom 25.04.2025