Ein Fall für Zwei
Folge 7: Martins Tod
Martin hat die Finanzprobleme eines 17-Jährigen. Er braucht mehr Taschengeld, als er von seiner geschiedenen Mutter Yvonne beziehungsweise deren Vater, Max Wölke, bekommt. Martins Vater Jochen Biller fällt als Geldgeber aus, weil er wegen schweren Raubes hinter Gittern sitzt. Als Martins Großvater feststellen muss, dass ihm etwa 1.000 Mark gestohlen worden sind, rastet er aus. Für den in seinem Haus lebenden Enkelsohn war er bereit, alles zu tun. Er wollte ihn als Nachfolger in seinem Maurergeschäft aufbauen, doch nun glaubt er, in ihm die kriminellen Anlagen seines Schwiegersohns wiederzuerkennen. Martin kann - beobachtet von seinem Spielfreund Petti - vor dem Zorn seines Großvaters noch zum nahen Geldversteck auf den Friedhof fliehen. Doch dort kommt es zu einer schrecklichen Auseinandersetzung, die für Martin auf der Intensivstation endet. Martins Vater bekommt die Gelegenheit, seinen sterbenden Sohn zu besuchen. Er nutzt die erste Möglichkeit zur Flucht, auch, um Rache an seinem Schwiegervater zu üben. Als es Dr. Franck und Matula gelingt, den des Mordes beschuldigten Max Wölke aus der Untersuchungshaft herauszuholen, fangen die Schwierigkeiten erst richtig an.
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