Der Alte
Folge 4: Toccata und Fuge
Im D-Zug von Triest nach München wurde vor einigen Monaten eine junge Frau ermordet. Der Ehemann, den Hauptkommissar Erwin Köster des Mordes beschuldigte, hatte ein unwiderlegbares Alibi. Er war zur Mordzeit auf einer Party, hundert Leute könnten das bezeugen. Da es Köster ärgert, in dieser Sache nicht weiterzukommen, bittet er über das Fernsehen die Öffentlichkeit um Mithilfe. Und tatsächlich meldet sich schon am nächsten Vormittag eine junge Dame und teilt mit, sie sei gar nicht mehr so sicher, daß der mordverdächtige Ehemann damals die ganze Zeit auf der Party war. So beginnt Erwin Köster seine Nachforschungen von Neuem. Dabei gerät er in eine Clique von reichen Faulenzern, die ganz offensichtlich ihr Spiel mit ihm spielen wollen. So ganz nebenbei erfährt er, daß offensichtlich alle Mitglieder mehr über den Mord wissen, als sie damals zugeben wollten. Vorsichtig beginnt Erwin Köster seine Fallstricke zu legen.
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