Wann läuft die Action-Filmreihe im TV?
Bis "Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning": Das ist die richtige Reihenfolge der Tom-Cruise-Filme
Aktualisiert:
von Martin ArnoldTom Cruise (Mitte) und seine Schauspiel-Kolleg:innen Pom Klementieff, Greg Tarzan Davis, Simon Pegg, Hayley Atwell (v.l.) führen die "Reckoning"-Saga zu einem Abschluss.
Bild: picture alliance / Everett Collection
Tom Cruise als Geheimagent Ethan Hunt: Mit "Mission: Impossible – The Final Reckoning" wurde der mittlerweile achte Teil der Action-Reihe für 2025 angekündigt. Doch müssen die Filme nach Erscheinungsdatum angesehen werden? Oder kann man die Reihenfolge zufällig wählen? Hier gibt es alle Infos zum Franchise.
Kennst du schon den neusten Teil der "Mission: Impossible"-Reihe?
Sendetermine und Sendezeiten: Wann läuft "Mission: Impossible" im Free-TV?
"Mission: Impossible"-Fans haben im Mai Grund zur Freude: ProSieben zeigt Filme der Action-Reihe an verschiedenen Tagen zur besten Sendezeit. Hier siehst du alle relevanten Ausstrahlungstermine auf einen Blick:
Am 9. Mai 2025 um 20:15 Uhr - "Mission: Impossible - Rogue Nation"
Am 11. Mai um 22:40 Uhr - "Mission: Impossible - Rogue Nation" (Wiederholung)
Am 16. Mai um 20:15 Uhr - "Mission: Impossible - Fallout"
Am 18. Mai um 20:15 Uhr - "Mission: Impossible - Dead Reckoning"
Am 18. Mai um 23:35 Uhr - "Mission: Impossible - Fallout" (Wiederholung)
Am 23. Mai um 23:30 Uhr - "Mission: Impossible - Dead Reckoning" (Wiederholung)
Auch bei Kabel Eins kannst du Ethan Hunt bei seinen spektakulären Einsätzen zusehen. Lass dir die folgenden Termine nicht entgehen:
Am 19. Mai um 22:35 Uhr - "Mission: Impossible 2"
Am 20. Mai um 3:00 Uhr - "Mission: Impossible 2" (Wiederholung)
Am 20. Mai um 20:15 Uhr - "Mission: Impossible 3"
Am 21. Mai um 23:45 Uhr - "Mission: Impossible 3" (Wiederholung)
"Mission: Impossible - Rogue Nation" am 9. Mai um 20:15 Uhr auf ProSieben schauen
"Mission: Impossible": Darum geht es in der Action-Reihe
Seit 1996 rettet Superstar Tom Cruise als Geheimagent Ethan Hunt die Welt. Dabei sind die "Mission: Impossible"-Filme besonders für die waghalsigen Stunts des Hauptdarstellers berühmt. Unvergessen bleibt vor allem der Drahtseilakt aus dem ersten Teil, bei dem Cruise kopfüber eine seiner unmöglichen Missionen lösen muss.
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Die sind für ihre beeindruckenden Stunts bekannt:
In "Mission: Impossible - Dead Reckoning" führt er eines der gefährlichsten Motorad-Manöver der Filmgeschichte aus.
Bei einem Stunt in "Mission: Impossible - The Final Reckoning" wurde Tom Cruise sogar ohnmächtig.
Ob der Action-Star in Teil 4 ohne Stuntman am Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, herumklettert oder in Teil 5 an einem startenden Flugzeug hängt - als Zuschauer:in kommt man aus dem Staunen kaum heraus.
Acht Filme umfasst die "Mission: Impossible"-Reihe inzwischen, die lose auf den Krimiserien "Cobra, übernehmen Sie" (1966–1973) und "In geheimer Mission" (1988–1990) basiert.
Bei so einer umfangreichen Reihe kann man schon mal den roten Faden verlieren. Außerdem sind die "Mission: Impossible"-Filme nach Teil drei im Titel nicht mehr nummeriert. Wir haben die einzelnen Teile nach Erscheinen aufgelistet und geben jeweils einen kurzen Handlungsüberblick.
"Mission: Impossible"-Filme: Chronologische Reihenfolge
1996: "Mission: Impossible"
2000: "Mission: Impossible II"
2006: "Mission: Impossible III"
2011: "Mission: Impossible - Phantom Protokoll"
2015: "Mission: Impossible - Rogue Nation"
2018: "Mission: Impossible - Fallout"
2023: "Mission: Impossible - Dead Reckoning - Teil Eins"
2025: "Mission: Impossible - The Final Reckoning" - geplanter US-Kinostart am 23. Mai 2025
"Mission: Impossible" (1996)
Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team von der "Impossible Mission Force" (IMF) sollen in Prag die Übergabe einer Diskette verhindern, auf der die Tarnnamen aller verdeckten US-Agenten gespeichert sind. Doch die Mission schlägt fehl. Bis auf Hunt kommen alle Teammitglieder ums Leben - darunter auch Jim Phelps (Jon Voight), der Leiter des Einsatzes. Die CIA glaubt, dass ein Maulwurf hinter allem steckt. Da Hunt als Einziger überlebt hat, gerät er selbst unter Verdacht. Zusammen mit Ex-Agent Luther Stickell (Ving Rhames) flieht er, um seine Unschuld zu beweisen.
"Mission: Impossible II" (2000)
Der IMF-Agent Sean Ambrose (Dougray Scott) hat während einer Mission ein tödliches Virus und das dazugehörige Gegenmittel an sich gebracht - und ist untergetaucht. Ethan Hunt erhält den Auftrag, den Verräter aufzuspüren und das gefährliche Diebesgut sicherzustellen. Dafür begeben er und Luther Stickell sich zunächst auf die Suche nach der Diebin Nyah (Thandie Newton). Sie ist die Ex-Freundin von Ambrose und soll als Lockvogel dienen.
"Mission: Impossible III" (2006)
Ethan Hunt hat sich zur Ruhe gesetzt und möchte mit seiner Verlobten Julia (Michelle Monaghan) eine Familie gründen. Doch dann erhält er einen Anruf von einem ehemaligen Kollegen. Der erzählt ihm, dass seine ehemalige Schülerin von dem Waffenhändler Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) entführt worden ist. Ohne zu zögern, macht sich der Ex-IMF-Agent zusammen mit Luther, dem Tech-Genie Benji Dunn (Simon Pegg) und anderen Verbündeten an die Verfolgung. Doch die Rettungsaktion misslingt und Hunt schwört Rache. Aber Davian hat noch ein Ass im Ärmel.
"Mission: Impossible - Phantom Protokoll" (2011)
Ein IMF-Team unter der Leitung von Ethan Hunt dringt in den Kreml ein. Dort wollen sie Informationen über einen Terroristen namens Cobalt (Mikael Nyqvist) sammeln, der einen Koffer mit Codes für Atomwaffen gestohlen hat. Doch dann wird der Kreml durch eine gewaltige Explosion zerstört und Ethan und sein Team stehen als die Schuldigen da. Die US-Regierung aktiviert daraufhin das Phantom-Protokoll und leugnet damit jede Verbindung zur IMF. Jetzt sind Ethan, Benji, Agentin Jane Carter (Paula Patton) und der Analyst William Brandt (Jeremy Renner) bei ihrer Jagd nach Cobalt auf sich gestellt.
Verpasse nicht das Action-Highlight
"Mission: Impossible - Rogue Nation" (2015)
Ethan Hunt kommt bei einer Mission der Untergrundorganisation "Syndikat" auf die Spur. Die Vereinigung unter der Führung von Solomon Lane (Sean Harris) steckt hinter großen Terroranschlägen auf der ganzen Welt. Doch der neue CIA-Chef Alan Hunley (Alec Baldwin) glaubt Hunt nicht. Er verdächtigt ihn, die Terroranschläge durchgeführt zu haben und löst die IMF auf. Hunt und sein Team müssen untertauchen, um Lane zu schnappen und ihre Unschuld zu beweisen. Hilfe bekommen sie dabei von der mysteriösen MI6-Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson).
In diesem "Mission: Impossible"-Teil mischt Tom Cruise mit Jeremy Renner die Bösewichte auf
"Mission: Impossible - Fallout" (2018)
Die Terrorgruppe "Die Apostel", eine Splittergruppe der Verbrecherorganisation "Syndikat" soll für einen Unbekannten waffenfähiges Plutonium besorgen. Ethan Hunt und sein IMF-Team werden damit beauftragt, die Übergabe zu verhindern, scheitern jedoch. Um sicherzugehen, dass sie nicht erneut versagen, stellt die neue CIA-Chefin Erica Sloane (Angela Bassett) ihnen fortan den Agenten August Walker (Henry Cavill) zur Seite. Gemeinsam suchen sie nach dem Plutonium. Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit der Waffenhändlerin Alanna Mitsopolis alias Weiße Witwe (Vanessa Kirby), sondern treffen mit Ilsa Faust auch eine alte Bekannte.
"Mission: Impossible - Dead Reckoning" (2023)
Ethan Hunt und ein Team müssen eine Waffe ausfindig machen, die so stark ist, dass sie die Welt in den dritten Weltkrieg stürzen könnte. Natürlich wollen auch zahlreiche Schurken an die Power-Waffe kommen. Ausgerechnet der größte Widersacher des IMF-Teams hat kein Gesicht: Es handelt sich um eine KI, also künstliche Intelligenz, die jeden Schritt der Agenten zu kennen scheint, aber selbst unberechenbar agiert. Und die Zeit für das Ermittler-Team tickt ...
"Dead Reckoning" und "Final Reckoning" sollten ursprünglich gleichzeitig gedreht werden. Aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden Verschiebung der Kinostarts wurde dieser Plan allerdings verworfen. Die Dreharbeiten für "Mission: Impossible 7" begannen Ende Februar 2020 in Venedig. Es folgten Aufnahmen in Rom, Norwegen, Abu Dhabi und England. Im September 2021 wurden die Dreharbeiten abgeschlossen.
Die Produktion von "Mission: Impossible 8" startete dann zwei Monate später im November 2021, nachdem Regisseur Christopher McQuarrie noch mal das Drehbuch überarbeitet hatte.
Darum geht es in "Mission Impossible - The Final Reckoning" (2025)
Der erste Trailer zum achten Teil der Filmreihe wurde schon released und macht Lust auf mehr. Geplanter Kinostart ist derzeit Ende Mai 2025. Der neue Filmtitel (durch die Verzögerung des Startdatums hat man sich gegen "Dead Reckoning Teil 2" entschieden) lässt Fans zudem spekulieren, ob es tatsächlich das Ende des beliebten Action-Franchises sein kann.
Die Handlung knüpft an die Geschehnisse von Teil sieben unmittelbar an, man sollte diesen also auf jeden Fall gesehen haben. Auch der Cast von Teil sieben bleibt dem neuen Film erhalten. Aber überzeuge dich selbst:
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Gibt es bei den "Mission: Impossible"-Filmen eine richtige Reihenfolge?
Obwohl die "Mission: Impossible"-Filme eine Reihe darstellen, sind die einzelnen Teile in sich geschlossen und lassen sich auch einzeln verstehen. Das gilt vor allem für die ersten drei Teile.
Bei "Mission: Impossible - Rogue Nation" (2015) und "Mission: Impossible - Fallout" (2018) wird die Kontinuität wichtiger: Figuren, Ereignisse und Handlungsstränge bauen stärker aufeinander auf.
In den ersten drei Teilen sind Ethan Hunt und Luther Stickell die einzigen Figuren, die in allen drei Filmen vorkommen. In "Mission: Impossible III" (2006) stoßen schließlich noch Benji und Julian dazu, die auch in den späteren Teilen wichtige Rollen spielen.
Gleiches gilt für William Brandt, der in "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" (2011) und "Mission: Impossible - Rogue Nation" (2015) mit von der Partie ist, sowie Ilsa Faust und Solomon Kane, die wiederum in "Rogue Nation" und "Mission: Impossible - Fallout" (2018) zu sehen sind. Sieht man sich also deren zweiten Filmauftritt vor dem ersten an, kann man sich schon wundern, wer diese Personen denn sein sollen.
Schaut man die Reihe hingegen chronologisch, sind Missverständnisse ausgeschlossen - außer man hat nicht aufgepasst.
Besonders "Dead Reckoning" und "Final Reckoning" bilden eine zusammenhängende Geschichte mit Cliffhanger - hier ist eine andere Reihenfolge schlicht keine Option.
Ergo: Am besten guckt man die "Mission: Impossible"-Filme einfach alle chronologisch an, um Missverständnisse zu vermeiden.