Hausbau mit Hindernissen: Amira Aly im Bau-Chaos

Wie es sich für eine geübte Entertainerin gehört, moderiert Amira Aly auch ihre eigenen Dramen routiniert und souverän. "Hallo von der Baustelle. Mal ein klitzekleiner Einblick, wie's gerade aussieht", strahlt sie in ihrer Instagram-Story, um dann ihren Follower:innen auch einen Einblick in ihr Innenleben zu gewähren: "Es ist so verrückt, es geht so drunter und drüber die letzten Wochen", seufzt sie.

Emotionen gehören dazu, mit Sicherheit auch beim Hausbau. Sie erinnere sich an die vielen Stimmen, die ihr von dem Projekt abgeraten hätten, gesteht Ali, die bei "Das große Promibacken" in SAT.1 ins Finale eingezogen ist.

Amira Aly dachte anfangs noch: "Ach, alles easy-peasy"

Die mahnenden Stimmen (so hatten einige Baufirmen ihr Projekt abgelehnt) hatte sie zunächst ignoriert und sich voller Optimismus in die Planung gestürzt. Doch die Ex-Frau von Comedian Oliver Pocher gesteht auf Instagram, dass bei weitem nicht alles glattlaufe: "Baustopps hatten wir schon. Umweltschutzamt. Bauarbeiter, die einfach nicht mehr zur Arbeit kommen!"

Ihre Pläne haben es durchaus in sich. So lässt Ali nicht nur ein Kärntner Fertighaus ("ein Stück Heimat" für die gebürtige Klagenfurterin) nach Köln importieren. Sie wünscht sich auf den angedachten 400 Quadratmetern Wohnfläche auf zwei Etagen auch hohe Decken, riesige Glasfenster - und eine Lichtkuppel direkt über einer großen Wendeltreppe mitten im Haus. Das verriet sie kürzlich auf "meinbezirk.at". Auch Nachhaltigkeit - Wärmepumpe, Fotovoltaikanlage, viel Holz als Baustoff - sind der Mutter zweier Söhne wichtig.

Amira Aly verrät: "Am Montag kommt schon mein Haus!"

Amira Aly verrät auf ihrem Kanal, dem eine Million Menschen folgen, dann noch, dass so langsam Eile geboten sei. Die Erdarbeiten seien noch nicht abgeschlossen, dabei komme "am Montag ihr neues Haus". Zumindest die ersten Teile würde sie dann erwarten. Im Laufe der kommenden Woche, also noch vor Ostern, sollen dann bereits die ersten Wände ihres Traumhauses stehen, verkündet sie stolz. Vorher gelte es aber noch, das Erdreich zu glätten und etwa von Wurzeln zu befreien. Oder auch von Bahnschwellen. "Was man so alles findet", kommentiert sie amüsiert.

Ihren Optimismus hat sie jedenfalls nicht verloren. Und trotz aller Widrigkeiten ist sie dankbar, von vielen kompetenten Menschen unterstützt zu werden. "Nächste Woche geht's los und dann ist hier Showtime." Dann werde sie auch jeden Tag da sein und ihre Fans mitnehmen. "Ich freue mich total!"

Und dann steigt ja noch das Finale von "Das große Promibacken". Wird sich Amira Aly am 8. April den goldenen Cupcake und 10.000 Euro für einen guten Zweck sichern? Wir sind gespannt.