Der extreme Höllentrip bei "Morlock Motors" Staffel 2: "Fast alles war illegal"

Der Boss des Unternehmens aus dem Westerwald darf dabei keine Rücksicht auf Verluste nehmen. Denn Morlock Motors bleiben nur neun Tage Zeit, um 13 riesige Oshkosh-Militär-Lkws aus der Wüste zur Verschiffung nach Houston zu bringen. 3.200 Kilometer quer durch die USA - und das mit Schwertransportern, die nur bedingt fahrtüchtig sind.

Ein taffer Job für den 57-jährigen Profischrauber und seine Crew. Denn es drohen nicht nur eine Menge technischer Herausforderungen, sondern auch Konflikte mit dem Gesetz. Marode Schwertransporter auf den eigenen Highways sind für jeden Sheriff ein gefundenes Fressen.

Michael Manousakis: "Das wird halt irgendwo ein bisschen wehtun"

Der Macher von Morlock Motors weiß, worauf er sich einlässt: "Das ist keine Überführung von irgendwelchen Leasing-Fahrzeugen von Sixt. Das wird halt irgendwo ein bisschen wehtun", verrät er zu Beginn der Staffel. Seine US-Kollegin Julie-Cristie Neal geht noch einen Schritt weiter: "99 Prozent von dem, was wir taten, war illegal." Sie arbeitet seit 2016 eng mit Morlock Motors zusammen.

Es dürfte also eine packende Staffel werden. Denn an dem bisher größten Projekt in der Firmengeschichte hängen auch Deals in Italien, Österreich und Frankreich. Schließlich sollen die 13 Schwertransporter restauriert und verkauft werden. Der Handel mit ausgesonderten Waren und Fahrzeugen aus ehemaligen Beständen der United States Army ist das Hauptgeschäft von Morlock Motors.

Können Michael Manousakis und sein Team den Fängen der Justiz entgehen? Welche Wetterkapriolen warten? Und welche Rolle spielt ein Amokläufer im Laufe der Staffel? Verfolge die Abenteuer von "Morlock Motors" jeden Donnerstag um 20.15 Uhr bei Kabel Eins sowie schon jeweils eine Woche vorher bei Joyn+.