Große Pläne: Das hätten die "Big Brother"-Finalist:innen mit dem Gewinn gemacht

Diese Kandidat:innen standen im Finale

• Dino (27, Eschweiler)

• Stefan (23, Innsbruck)

• Tino (31, Rügen)

• Marcel (40, Köthen)

• Saskia (41, Nienburg)

• Tanja (56, Hildesheim)

Diese Kandidat:innen waren bereits raus

• Mika (23, Gladbeck) - raus an Tag 2

• Aurelia (28, Ulm) - raus an Tag 7

• Florentina (27, Wien) - raus an Tag 14

• Marvin (28, Berlin) - raus an Tag 15

• Mariama (23, Bielefeld) - raus an Tag 21

• Corinna (35, Österreich) - raus an Tag 28

• Andriana (21, Offenbach am Main) - raus an Tag 35

• Ulf (60, Dormagen) - raus an Tag 37

• Nadiem (30, Bochum) - raus an Tag 39

• Julia (30, Leipzig) - raus an Tag 42

• Iris (28, Berlin) - raus an Tag 44

• Ulrike (41, Dortmund) - raus an Tag 46

Saskia (41, Nienburg): "Big Brother war die schönste Erfahrung meines Lebens"

Schon beim Betreten des Containers war für Saskia klar: Das wird groß: "Als ich den Container betreten habe, als ich hier im Flur stand. Da dachte ich: Okay, jetzt ist es wirklich wahr. Ich bin jetzt ein Teil von diesem Projekt."

Saskia setzt auf Authentizität und Herz: "Ich habe mich nicht verstellt, bin genauso wie zu Hause auch. Ich hatte keinerlei Absichten, wollte niemandem etwas Böses und habe keine Show gemacht."

Und was, wenn sie heute Abend gewinnt? "Wenn ich mit dem Gewinn hier gekrönt werde, könnt ihr direkt den Rettungswagen bestellen. Das würde ich nicht verkraften!"

Tanja alias "Taube" (56, Hildesheim): "Ich komme überall durch - bin ein Mädchen zum Anpacken"

Für Tanja war der Einzug der größte Moment - aber nicht der einzige: "Die Videobotschaft meiner Familie und die Lachanfälle mit Saskia - das waren meine Glücksmomente hier."

Ob sie gewinnen will? Klar, aber bescheiden bleibt sie trotzdem: "Wie soll ich das denn beantworten. Ich weiß nur, dass ich mich freue, wenn ich gewinne."

Ihre Zukunftspläne sind pragmatisch und charmant: "Ein gebrauchter VW-Bus, das wär’s! Und vielleicht eine Camping-Challenge im TV, aber Dating-Shows sind nichts für mich."

Dino (27, Eschweiler): "Ich will der Hai sein, nicht der Fisch"

Dino startete mit einem Stromschlag-Gefühl ins Abenteuer: "Das war wie Starkstrom am ganzen Körper, alles hat gekitzelt. Den Moment kann mir keiner nehmen."

Er sieht sich als Party-Macher, der Herzen gewonnen hat: "Ich habe mich nie verstellt, bin mir treu geblieben, habe versucht jeden aufzumuntern und ich habe mich oft zum Affen gemacht."

Der Gewinn wäre für ihn vor allem ein Dankeschön an seine Mutter: "Ich lasse unser Haus in Kroatien sanieren und den Rest gebe ich meiner Mutti."

Und was kommt danach? "Ich will der Hai sein. Und ich will ein Vorbild sein: Jeder kann das erreichen, was er will."

Marcel (40, Köthen): "Jetzt muss die Eins her!"

Für Marcel zählt vor allem eines: Vollendung: "Zweimal wurde ich Zweiter bei 'Big Brother', jetzt muss ich das Ding zu Ende bringen."

Sein schönster Moment? "Das Video von zu Hause und die Nachricht, dass ich im Finale bin."

Die Gewinnsumme würde er mit seiner Familie teilen und Reality-TV bleibt für ihn ein Thema: "Ich habe Blut geleckt und es macht mir Spaß."

Stefan (23, Innsbruck): "Ich bin über mich hinausgewachsen"

Für Stefan war "Big Brother" mehr als ein Spiel: Es war ein persönlicher Durchbruch.
"Ich war am Anfang der Stefan, das kleine Küken, eingeschüchtert und bin dann meinen Weg mit vielen Höhen und Tiefen gegangen."

Sein schönster Moment? "Als ich ziemlich down war und die Gruppe mir Energie gegeben hat. Und Janine, sie hat mir extrem geholfen."

Reality-TV-Karriere? Eher nicht: "Ich will einfach jetzt mit meinem Fußball weiterkommen! Ein Promi will ich einfach nicht sein."

Tino (32, Rügen): "Ich bin der Tino von nebenan"

Tino bleibt bodenständig, trotz Finale: "Was immer wieder schön war, ist der Moment, wenn man nominiert war und dann durch die Zuschauer gesichert wurde."

Der Gewinn? Wäre für ihn "ein emotionaler, positiver Zusammenbruch". Pläne für das Geld? "Ich wollte einfach nur dabei sein. Sollte ich gewinnen, werde ich meine Familie nicht vergessen."

Reality-TV? Vielleicht. "Ich bin ganz ehrlich: Ich habe zu Hause eine wundervolle Familie und einen mega-geilen Job."